News-2025-in-a-letter #3
Newsletter 2025
2. Quartal-Teil
Liebe YEPis,
Seit dem letzten Newsletter sind fast schon wieder drei Monate vergangen und eine Menge yeppige Veranstaltungen haben stattgefunden - ein Besuch von Valérie und Niko bei Cornelia Funke, ein ganz besonderes Pfingstwochenende beim Kloster Allerheiligen und ein 24h Lauf einmal durch den Nationalpark Schwarzwald. Da dieses Mal all diese Berichte zu lange für einen Newsletter sind, ist er in Teil 1 und 2 gegliedert. Auf der Website werdet ihr bald einen Zusammenschnitt beider Teile dieses Newsletters unter unseren Blogs finden.
Viel Spaß beim Lesen wünschen euch Alisa, Frieda, Wencke und Simon F., stellvertretend für das gesamte Presseteam, und unserem Gastschreiber Simon H.
Valéries & Nikos Besuch bei Cornelia Funke in Mulinaccio
Was führt euch zu Cornelia Funke?
Niko und ich (Valérie) verbrachten vom 28. Mai bis 4. Juni eine wunderschöne Woche in Mulinaccio, in der Toskana, bei Cornelia Funke. Das YEP hat im vergangenen Jahr den Deutschen Jugend Naturschutzpreis gewonnen. Als Schirmherrin dieses Preises hielt Cornelia Funke im Januar auf der Preisverleihung in Berlin eine tolle Laudatio für uns. Alle Preisträger*innen-Projekte wurden von ihr für jeweils eine Woche zu ihr nach Hause in die Toskana eingeladen.
Wie habt ihr die Tage bei Cornelia Funke verbracht?
Bei wunderschönem Italien-Wetter, Sonnenschein und 30°C, haben wir diesen fantastischen Ort auf uns wirken lassen.
Sonnenaufgang
Bei Renovierungsarbeiten geholfen, das Poolhaus ist jetzt schön blau
gemeinsam Pizza gebacken
Holzdruck mit Anne (Künstlerin, die dauerhaft dort wohnt) gemacht
Holz-Schilder bemalt für die Apartments -> ein Apartment wird nun ein Sperlingskauz schmücken
Volterra angeschaut
Gelesen, im Pool geschwommen, gechillt, mit anderen ausgetauscht
Mit Cornelia gesprochen und geplant, wie ein gemeinsames Projekt aussehen könnte, bei dem wir ein paar mehr YEPis dazu holen können
Und am letzten Tag die YEP Tanne an 7 Orten in Mulinaccio versteckt
Was ist euer Eindruck?
Mulinaccio hat uns echt verzaubert! Ein wunderschöner Ort zum Inspirieren und Inspiriert werden. Die 3 Musketiere, Anne, Nora und Constantin, leiten den Hof fantastisch und sorgen für eine Atmosphäre, in der man sich einfach wohlfühlt. Es ist so schön, morgen von einem Vogelkonzert geweckt zu werden und sich dann in einem der Ateliers kreativ zu betätigen.
Was nehmt ihr nach dieser Reise mit?
Manchmal braucht man keinen Plan, um ins Machen zu kommen. Es reicht allein der Ort und die Menschen um einen herum, um kreativ zu werden.
Werdet ihr in Kontakt bleiben?
Es war nicht das letzte Mal, dass wir Mulinaccio besuchen werden. Und wer weiß, vielleicht kommst auch Du, liebe*r YEPi, nächstes Mal mit. :) Nächstes Jahr im April werden wir mit ca 15 YEPis in die Toskana fahren, um uns dort in Design-Thinking-Workshops coole, neue Projekte zu überlegen und nebenbei ein bisschen auf dem Hof mitzuhelfen. Genauere Infos dazu folgen bald noch auf Slack. :)
Irgendwelche finalen Gedanken
Wer mehr über das Projekt von Cornelia erfahren möchte, kann sich einen der beiden Podcasts anhören ;)
https://mitvergnuegen.com/hotelmatze/cornelia-funke/
https://www.zeit.de/kultur/2025-03/cornelia-funke-interviewpodcast-alles-gesagt
Jubiläum am Pfingstwochenende
Vom 06.06. bis zum 09.06. fand dieses Jahr nicht das alljährliche Festival, sondern unser 10 jähriges Jubiläum mit 70 YEPis, YEP-Partner*innen und Gästen aus dem Nationalpark Schwarzwald statt. Wir nächtigten im Gruppenhaus Barbarossa in der Klosteranlage Allerheiligen nahe der wunderschönen Allerheiligen Wasserfälle und direkt im Nationalpark Schwarzwald.
Und was wir dort alles so anstellten, erfahrt ihr im Folgenden... :)
Freitag, 06.06. Es waren einmal ca. 70 YEPis die sich für ihr 10 jähriges Jubiläum im tiefsten Nationalpark Schwarzwald trafen. Doch um 70 Bäuche für die nächsten drei Tage zu füllen, mussten sich die ersten mutigen YEPis Silas, Arya, Maxi und Tabea erstmal zu einem Trip in die Metro begeben. Dort schritten sie ausgerüstet mit Rezepten, Einkauflisten und ihrem Organisationsvermögen Regalreihe für Regalreihe entlang und sammelten sich ihre YEP-Jubiläums-Einkäufe zusammen.
Diese wurden anschließend von den erstgenannten Metro-Entsandten sowie von weiteren YEPis in riesigen Kochtöpfen auf heißloderndem Feuer verkocht und zubereitet für den Verzehr. Zubereitet wurden vegane Bolognese, das must-have Birchermüsli für den nächsten Morgen und allerlei andere vegane Köstlichkeiten. Dass die Massen an Essen von Nöten waren, bestätigte sich bereits am ersten Abend, denn die ungefähr 25 Kilogramm Nudelsalat wurden in schnellster Geschwindigkeit fast restlos verputzt.
Mit vollen Bäuchen waren die YEPis dann auch bereit für den ersten aufregenden Abend mit anregenden Gesprächen, überschwungvollen Wiedervereinigungen und auch der ersten Jubiläums Quest: dem großen Spieletunier.
Im Vorfeld hatten Leonie und Patricia dieses präpariert und so für zielstrebige, wild zusammengewürfelte YEPi Teams startklar gemacht. Neben Bierkarten-Flippen und Schätzfragen (bei denen wir uns natürlich massiv verschätzten) gab es auch ein grandioses Gedichte-Battle, bei dem wir als letztes Spiel am Abend noch einmal alle noch vorhandenen Gehirnzellen aktivieren und vorgegebene Reizwörter in lyrischen Meisterwerken verbauen mussten.
Gewonnen hat dann das folgende Gedicht:
Heute erzählen wir eine Geschicht',
sie spielt im Schwarzwald,
der Dino ist der Bösewicht,
warum, das wisst ihr bald
Die YEP's kochten Kartoffelsalat,
doch der Dino fand ihre Spur,
Wer, oh wer begann den Verrat?
Der Dino verschleppte in in die Natur
Die YEP's wollte keine Mausefalle
und legten ein Stromkabel in den Weg,
sie fanden eine Dinokralle
und eine leere Schüssel unter dem Steg.
Nachmittags führten uns dann drei verschieden lange Wanderungen durch die umliegende Schwarzwald Gegend. Es wird gemunkelt, dass eine Gruppe von Komoot in die Irre geführt wurde und so aus einer moderaten 2h Tour eine Tour mit Tücken und Hindernissen wurde: ein steiler Abhang musste halb schlitternd, halb laufend hinunter "erklommen" werden, Steinschläge wurden immer wieder nur knapp verhindert und ein Bachlauf musste durchquert werden. Doch trotz all dieser Tortour kam auch diese Gruppe wieder vollständig, ohne größere Verluste, ein im gemütlichen Barbarossa Haus. (p.s. natürlich ist dieser Erzählung ein wenig dramatisiert und überspitzt dargestellt, aber was wäre schon eine YEP-Wochenende im Schwarzwald ohne ein solches Erlebniss? - also: dass es vielleicht nicht ganz so dramatisch war bleibt unter uns!;) )
Da nun der geplante Jubiläumsabend nicht mehr allzu viele Stunden entfernt war, begab sich anschließend ein tatkräftiges Team in die Küche, Stuhlreihen und Beamer wurden aufgebaut und Gäste, darunter Kai/Pikayzo, Sebastian Schwab vom Nationalpark Schwarzwald, Susanne und Andreas Schöneberger vom Freundeskreis, wurden begrüßt.
Am Abend war es dann soweit: Unsere Young Explorers Community, gegründet in 2015, durfte ausgiebig auf die letzten Jahre zurückblicken, sich von schönen Worten der Nationalpark-Gesandten überschütten lassen, und sich selber ausgiebig feiern. Für einen vollständigen Rückblick moderierten uns Maja und Silas nicht nur durch den Abend, sondern auch durch eine Präsentation, welche alle Ereignisse der letzten Jahre aufgriff: begonnen beim dem ersten Camp im August 2015 bis hin zum Nachtreffen des letztjährigen Camps. Aber da bekanntlich die Aufmerksamkeitsspanne von einer durchschnittliche Person unserer Gesellschaft bei unter acht Sekunden liegt, durfte eine mediale Ergänzung natürlich nicht fehlen. Deswegen durften wir uns 17 Minuten lang in ein exklusives YEP Kino begeben und einen Zusammenschnitt von Anton mit Campblogs, Videos und Naturshots aus dem Schwarzwald genießen.
Auch die Geschichte, wie Simon S. Kräuterbutter mit Kartoffelsalat verwechselte, durfte natürlich nicht fehlen... :)
Von Regen, Rätseln und Rennerei: YEP-Jubiläum Teil Zwei
Der Sonntag startete um 8 Uhr mit einem ausgiebigen Frühstück. Und ein ausgiebiges Frühstück war auch dringend nötig – immerhin versprach der Tag, ein anstrengender zu werden: Es stand der Jubiläums-Abenteuer-Trek auf dem Plan.
Abenteuer-Trek … das ist einer der zentralen Programmpunkte eines jeden YEP-Camps. Die Teilnehmenden schließen sich in Teams zusammen und erleben ein Wettrennen durch den Schwarzwald, lösen Aufgaben und arbeiten sich von Rätsel zu Rätsel, von Koordinate zu Koordinate voran. Und da jede*r YEPi das schon einmal erlebt hatte, durfte dieses Highlight natürlich auch beim Jubiläum nicht fehlen.
Letzte Vorbereitungen und der Startschuss
Nach dem Frühstück hieß es: Letzte Vorbereitungen treffen – Karten, Verpflegung, Erste-Hilfe-Sets einpacken. Und natürlich musste das erste Rätsel gelöst werden – wie sonst sollte man wissen, wohin man überhaupt laufen sollte? Das erste Rätsel war schnell geknackt, und so brachen alle Teams nahezu gleichzeitig auf. Manche gemütlich wandernd, andere rennend – alle mit dem gleichen Ziel: die Allerheiligen-Wasserfälle.
Den rennenden Teams wurden unterwegs verwirrte und teilweise auch überraschte Blicke zugeworfen: „Wieso rennen Sie? Haben Sie es eilig?“, fragte eine Wanderin. Ja – der (bei manchen vielleicht leicht übersteigerte) Ehrgeiz trieb uns an. Es war ja schließlich ein Wettrennen, oder?
Quer durch den Schwarzwald – mit Hundebegleitung und Morsecode
Von den Wasserfällen ging es nach einer kleinen Rechenaufgabe weiter – über Bäche, Waldpfade und Straßen, vorbei an Weilern und Höfen. An einem dieser Höfe schloss sich unserem Team sogar ein Hund an und begleitete uns mehrere Kilometer durch den Wald. Erst der Besitzer, der uns später mit dem Auto einholte, nahm ihn wieder mit (Hund, du warst eine großartige Begleitung!).
Die dritte und erste betreute Station wartete am Lotharpfad mit Verpflegung und Trinkvorräten auf uns. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem nächsten Rätsel weiter – diesmal ein akustisches: Wir mussten einem Morsecode lauschen. Gar nicht so einfach, wenn im Hintergrund ständig neue Teams ankommen, reden, lachen …. Konzentration? Schwierig!
Nächstes Ziel: der Buhlbachsee. Wir waren in Führung, doch das zweite Team saß uns dicht im Nacken – also hieß es: rennen!
Regen, Hagel und Sonnenstrahlen
Nach dem Buhlbachsee führte uns der Weg weiter zum Schliffkopf, wo eine weitere betreute Station wartete. Zwangspause. Essen. Trinken. Gar nicht so leicht, wenn man auf Platz 1 ist und die Verfolger keine zehn Minuten hinter einem liegen.
Das nächste Ziel musste wieder errätselt werden – und dann ging’s weiter im Trailrunning-Schritt, begleitet von strömendem Regen und Hagel. Bestes Wetter für einen gemütlich-gehetzten Trailrun durch den Schwarzwald! Aber ehrlich: Der Schwarzwald ist selbst bei „schlechtem“ Wetter wunderschön. Und wie heißt es so schön? Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung.
Der Weg führte uns zum Ruhestein, dann weiter zur Auerhuhnhütte – und von dort zurück zum Ausgangspunkt und zur Unterkunft. Auf den letzten Kilometern kam sogar die Sonne zum Vorschein und half uns, unsere durchnässte Kleidung wenigstens etwas zu trocknen. Wir wussten, dass unser Vorsprung nicht groß war, also joggten wir, was das Zeug hielt – mussten aber natürlich auch Pausen einlegen. Nach über 20 Kilometern war nicht mehr jedes Teammitglied topfit. Und ein gutes Team achtet aufeinander – auch wenn es in den Beinen schon wieder kribbelt, loszurennen.
Zieleinlauf – Take Two
Am Ziel angekommen, erwartete uns … niemand. Kein Jubel, keine Fanfare. Niemand hatte mit uns gerechnet. Komplett erschöpft gingen wir in der Unterkunft. Das Küchenteam und die anderen, die nicht am Trek teilgenommen hatten, waren völlig überrascht – und schickten uns kurzerhand wieder nach draußen. Der Zieleinlauf musste noch einmal stattfinden – diesmal mit Jubel und Foto. (So sollte es später übrigens auch noch anderen Teams ergehen. Und glaubt uns: Nach 30 Kilometern den Zieleinlauf zweimal zu machen … das ist eine ganz besondere Herausforderung. Aber: Als Gruppe schafft man alles!)
Ausklang mit Disco und Dankbarkeit
Duschen. Ausruhen. Auf das Essen warten. Essen. Zwischendurch rannten wir immer wieder nach draußen, um die nächsten ankommenden Teams in Empfang zu nehmen. Nach dem Abendessen folgte die Siegerehrung. Wir waren zwar als Erste im Ziel, hatten aber nicht alle Aufgaben gelöst – so landeten wir auf Platz 2. Glückwunsch an Team 1! Und auch an alle anderen: Was für eine Leistung – von allen!
Der letzte Abend wurde, wie es sich gehört, mit einer Silent Disco und Kartenspielen beendet. Die Letzten krochen kurz nach zwei Uhr ins Bett.
Abschied mit Muskelkater
PIEP – PIEP – PIEP. Der Wecker am nächsten Morgen fühlte sich wie ein schlechter Scherz an. Frühstücken, aufräumen, putzen – und dann hieß es auch schon wieder: Abschied nehmen.
Ein viel zu kurzes, dafür aber wunderschönes Wochenende ging zu Ende.
Es war ein Fest – danke euch allen für dieses einmalige Erlebnis!
Auf weitere zehn (und hoffentlich noch viele mehr) Jahre YEP
Und an dieser Stelle auch noch einmal vielen herzlichen Dank an alle, die unser Jubiläum im Voraus so super organisiert und geplant haben, bei jeglichen Vorbereitungen halfen, uns durch den Jubiläumsabend führten, in der Küche kräftig geschnippelten und kochten, Workshops gaben und zu guter Letzt: dabei waren bei diesem unvergesslichen, glorreichen 10-JAHRE-YEP-JUBILÄUM!!!
24h-Jubiläumstrek
Am 17.05. stellten sich die fünf YEPis Fabio, Anton, Luca, Mareike und Julia der Herausforderung eines 24h-Laufs einmal um den Nationalpark Schwarzwald. Die Idee dahinter war das 10 jährige Bestehen des Nationalparks Schwarzwald, welches im letzten Jahr gefeiert wurde. Doch auch unser 10 jähriges YEP Jubiläum gab einen weiteren Anlass eine möglichst vollständige Nationalparksumrundung in Angriff zu nehmen. Im Vorhinein wurde an der perfekten Route getüftelt, Rucksäcke gepackt, Flaschen aufgefüllt und vor allem: Motivation getankt.
Bereits bei ihrer Anreise zum Startpunkt trafen sie auf weitere Leute, die von ihrem Vorhaben begeistert waren. Die Route verlief durch den Nationalpark und trug durch ihre Vielfältigkei durch beispielsweise Seen, Wälder oder schöne Ausblick zu einem tollen Erlebnis bei. Doch nicht nur die Route, sondern auch die Synagie zwischen den Läufern passte perfekt. So lernten sich fünf teils fremde Menschen innerhalb der 24 Stunden gut kennen und bildeten eine funktionierende Einheit.
Auf dem Weg gab es auch immer wieder Momente, die Highlights für die Laufenden waren. So die Sonnenuntergangsstimmen auf dem Weg Richtung Forbach nach ungefähr 30 Kilometern und bei Kilometer 60 der, nach der langen Nacht, erleichternde Sonnenaufgang auf dem Weg hoch zur Hornisgrinde. Nach einer anstrengenden Nacht, bei der Dunkelheit, Müdigkeit und die stetige Belastung für den Körper große Herausforderungen darstellten, war dieser Moment wichtig für das Gemüt und Motivation für die verbleibenden Stunden.
Doch trotz des Sonnenaufgangs stellte der Weg hoch auf die Hornisgrinde auch eine Herausforderung dar, da hier ein zäher Anstieg über unwegsames Gelände auf die Fünf wartete. Um so erleichternder war dann die Ankunft am Mummelsee nach 71 Kilometern. Von hier aus war es nicht mehr all zu weit und das Ziel bereits in greifbarer Nähe. Trotz der Tortur schauen die Fünf sehr positiv auf ihr Erlebnis zurück und denken bereits jetzt über eine Fortsetzung im nächsten Jahr nach.
von links nach rechts: Fabio, Luca, Anton, Mareike & Julia
Important Infos
Niko verlässt Kernteam - Nachfolger*in gesucht
Da Niko nun seit der Mitgründung vom Kernteam 2018 das Kernteam zeitnah verlassen wird, wird nun nach einem neuen engagierten YEPi gesucht. Du willst Nachfolger*in werden oder einen anderen YEPi nominieren? Melde dich gerne bei Valérie, Maya, Silas oder Lars - am besten auf Slack, denn...
Das YEP zieht um - statt Workplace nun Slack
Da der Konzern Meta unsere Kommunikationsplattform Workplace noch in diesem Jahr einstellen wird, ziehen wir auf Slack um. Wenn ihr mitbekommen wollt was im YEP so passiert ist es sehr wichtig sich ein Konto auf Slack zu erstellen, auch wenn ihr dort vielleicht nicht sehr aktiv seid. Über diesen Link könnt ihr euch einfach anmelden.
https://join.slack.com/.../zt-36xmon39z...
Unter den ersten 100 Mitgliedern auf Slack verlosen wir außerdem ein Microadventure mit Gletscherexkursion für zwei Personen im Schweizer Walis plus Übernachtung auf einer Berghütte. Es lohnt sich also schnell zu sein! ;
YEP-Café im Nationalparkszentrum? Da der bisherige Betreiber des Cafés im Nationalparkszentrum am Ruhestein bald aufhört, haben wir als YEPis die Chance, das Café zu übernehmen und so ein erstes Unternehmen aus unserer Community heraus zu gründen. Ziemlich spannend, oder? :) Ihr seit ein wenig planlos, wie eure nahe Zukunft aussehen sollt, wolltet schon immer in einem Café arbeiten oder ein kleines Unternehmen gründen, dann meldet euch gerne bei Simon Straetker - am besten auf Slack!
Anstehende Termine in diesem Jahr
Camp: 20.-29.08.
Tragt euch außerdem gerne schon die BBUG in eure Kalender ein. Sie findet am 25.09. statt, die Vorbereitungen laufen ab dem 24.09.
Und damit euch einen wunderbaren Sommer mit vielen Abenteuern, erträglichen Temperaturen und hoffentlich der ein oder anderen YEP Begegnung! :)